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Klassenerhalt mit Torfestival – Union Berlin 4:4 gegen VfB


Der 1. FC Union Berlin sichert sich erneut den Klassenerhalt in der Bundesliga und wie! An diesem Spieltag bekamen die Fans in der Alten Försterei ein wahres Torfestival geboten: eine famose erste Halbzeit mit acht Treffern, ein wildes 4:4-Endergebnis und ein glückliches Union Berlin, das nun sein siebtes Jahr Bundesliga planen darf.

Vor dem Spiel schon fast durch – 200. Bundesligaspiel ein Festtag

Allerdings waren die Eisernen auch schon vor ihrem 200. Bundesligaspiel auf Kurs Klassenerhalt. Die letzte Niederlage gab es vor fünf Spieltagen gegen die „Störche“ aus Kiel. Man brauchte also nur noch einen Punkt. In der Startelf durften diesmal Hollerbach und Rothe von Anfang an ran, Skarke nahm erst einmal auf der Bank Platz und Juranović fehlte wegen Wadenproblemen.

Stuttgart ohne echte Richtung – Hoeneß setzt auf Undav

Der letztjährige Vizemeister hat mit dem Abstieg nichts zu tun, aber auch kaum noch Chancen auf das internationale Geschäft. Zuletzt verlor man zuhause mit 1:2 gegen Werder Bremen. Gegen Union setzte Sebastian Hoeneß von Anfang an auf den zuletzt selten eingesetzten Undav, der sich im Laufe des Spiels revanchieren sollte.

Wahnsinn in Hälfte eins – Rekord: Acht Tore!

Die Hausherren starteten furios. Bereits nach fünf Minuten klingelte es: Nach einer Ecke von Trimmel verwandelte Ilić mit rechts zur frühen Führung. In der 19. Minute legte Union nach: Querfeld bereitete vor, Diogo Leite traf per Kopf zum 2:0. Alles sah nach einem klaren Heimsieg aus, doch dann wurde es wild.

In der 23. Minute verkürzte Undav mit rechts auf 2:1. Nur kurze Zeit später glich Millot mit links zum 2:2 aus. Union war kurz geschockt, antwortete aber in der 38. Minute: Querfeld traf zum 3:2. Doch Stuttgart schlug zurück: Chabot köpfte in der 43. Minute zum erneuten Ausgleich und keine zwei Minuten später brachte Führich die Gäste sogar mit 4:3 in Führung.

Doch Union hatte das letzte Wort vor der Pause: Ilić traf noch vor dem Halbzeitpfiff zum 4:4. Acht Tore in einer ersten Halbzeit, das ist Bundesliga-Rekord und machte das 200. Spiel von Union Berlin zu einem echten Fußballfest.

Wenig Spannung nach der Pause, aber große Vorfreude

Nachdem man in der ersten Halbzeit ein wahres Feuerwerk abgefackelt hatte, war in Hälfte zwei deutlich weniger los. Beide Teams wirkten ausgepowert, die Partie plätscherte vor sich hin. Es blieb beim 4:4, ein Ergebnis, mit dem beide leben konnten.

Der VfB Stuttgart darf am nächsten Spieltag zuhause gegen Heidenheim ran, das zuvor mit 0:4 verlor. Insgesamt kann der VfB noch 12 Punkte holen – die Saison ist also noch lange nicht vorbei. Und dann wartet ja auch noch das große Highlight: Am 24. Mai 2025 reisen die Stuttgarter nach Berlin, diesmal nicht in die Alte Försterei, sondern ins Olympiastadion, um im DFB-Pokal-Finale gegen Arminia Bielefeld anzutreten.

Union Berlin hingegen kann sich vier Spieltage vor Schluss langsam auf die neue Saison vorbereiten. Am nächsten Spieltag geht es gegen den VfL Bochum, der tief im Abstiegskampf steckt und sicher alles für drei Punkte geben wird.

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