Heidenheim die Relegation – bleibt der Klassenerhalt möglich
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Heidenheim die Relegation – bleibt der Klassenerhalt moglich


Vom Höhenflug ins Zittern

Was für ein Jahr liegt hinter dem 1. FC Heidenheim: In der Vorsaison noch das Überraschungsteam der Liga mit Platz 8 und internationalen Ambitionen, in dieser Spielzeit die harte Realität. Nach dem 34. Spieltag steht fest: Platz 16 und somit der Gang in die Relegation. Die Frage lautet nun: Schafft man den Klassenerhalt oder geht es zurück in Liga zwei?

Vor Beginn des Spieltags bestand noch ein Fünkchen Hoffnung, es ohne Umweg über die Relegation zu schaffen. Doch Werder Bremen machte diesen Traum schnell zunichte und sorgte mit einer souveränen Leistung dafür, dass Heidenheim nicht mehr vorbeiziehen konnte.

Früher Rückstand – Heidenheim wankt

Nach dem 3:0-Sieg bei Union Berlin änderte Coach Frank Schmidt zweimal: Kevin Müller kehrte ins Tor zurück, Krätzig fehlte krankheitsbedingt. Für ihn rückte Honsak in die Startelf. Bei Werder Bremen gab es verletzungsbedingt einen Wechsel: Grüll ersetzte Burke, der mit einer Fußprellung ausfiel.

Obwohl es für Bremen tabellarisch um nichts mehr ging, wollten sie ihren Fans zum Saisonabschluss ein ordentliches Spiel bieten. Und das taten sie. Bereits in der 2. Minute hatte Stage eine gute Chance. Heidenheim hingegen musste offensiv agieren, konnte aber nicht überzeugen. In der 14. Minute kam es dann zum bitteren Moment: Gimber foulte Grüll im Strafraum, Elfmeter für Bremen. Schmid trat an und verwandelte eiskalt zum 1:0.

Das frühe Gegentor war ein Schock für Heidenheim. Die Mannschaft fand nicht richtig ins Spiel. In der 33. Minute dann das 2:0: Nach einer Ecke von Ducksch köpfte Schöppner unhaltbar ein. Die verdiente Führung war ein klares Zeichen – Bremen war die spielbestimmende Mannschaft. Mit 0:2 ging es in die Pause.

Reaktion nach der Halbzeit, aber Bremen bleibt eiskalt

Frank Schmidt reagierte deutlich: Gleich vier Wechsel zur Pause zeigten, wie unzufrieden er mit der Leistung seiner Elf war. Und tatsächlich kam Heidenheim mit mehr Schwung aus der Kabine. Erste Chancen wurden erarbeitet, das Spiel wurde offener. Doch der nächste Treffer fiel auf der anderen Seite: In der 66. Minute erhöhte Ducksch auf 3:0 für Bremen – ein herber Rückschlag für kämpfende Heidenheimer.

In der 80. Minute erzielte Kerber nach einer Ecke wenigstens noch den Ehrentreffer zum 3:1. Doch Hoffnung kam nicht mehr auf. Im Gegenteil: Joker Topp machte in der 86. Minute mit dem 4:1 alles klar. Werder bleibt damit seit acht Spielen ungeschlagen und beendete die Saison mit einem starken Lauf.

Relegation gegen Elversberg – Alles oder nichts

Für Heidenheim geht es nun in die Relegation. Das Hinspiel steigt am 22. Mai im heimischen Stadion gegen den SV Elversberg. Dort will man mit einem starken Auftritt den Grundstein für den Klassenerhalt legen. Die Rückkehr von Müller ins Tor und ein kämpferischer Auftritt in Hälfte zwei geben zumindest ein wenig Hoffnung. Die Stimmung im Stadion wird entscheidend sein, um einen positiven Start in die Relegation zu erwischen.

Werder Bremen hingegen verabschiedet sich mit einem Lächeln in die Pause. Schon am 21. Mai steht ein Freundschaftsspiel gegen den SV Meppen an. Heidenheim dagegen steht vor zwei extrem wichtigen Spielen – es geht um nichts Geringeres als die Bundesliga-Zukunft des Klubs. Die Spannung ist riesig, und ganz Deutschland schaut nun auf dieses Relegations-Duell.

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