Dortmund nutzt seine Chance: Champions-League-Tur weit offen
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Dortmund nutzt seine Chance: Champions-League-Tur weit offen


4:2-Sieg gegen Leverkusen bringt BVB in perfekte Ausgangslage

Borussia Dortmund hat sich im Rennen um die Champions-League-Plätze eine hervorragende Ausgangsposition verschafft. Mit dem 4:2-Sieg bei Vizemeister Bayer 04 Leverkusen hat der BVB am 34. Spieltag nun alles in der eigenen Hand. Im Saisonfinale trifft man zu Hause auf den bereits abgestiegenen Aufsteiger Holstein Kiel, ein Sieg genügt, um sicher in die Königsklasse einzuziehen.

Für Leverkusen hingegen ging es sportlich um nichts mehr. Platz zwei ist gesichert, die Vizemeisterschaft kann der Werkself niemand mehr nehmen. Dennoch war es ein emotionaler Spieltag in der BayArena: Trainer Xabi Alonso wurde bei seinem letzten Heimspiel verabschiedet, ebenso Abwehrchef Jonathan Tah sowie die Leihspieler Buendía, Mario Hermoso und Nordi Mukiele.

Leverkusen startet stark – Dortmund gnadenlos effizient

Nico Kovac ließ seine Startelf weitgehend unverändert, nur Karim Adeyemi rückte neu in die erste Elf. Leverkusen rotierte stärker: Hrádecký, Andrich, Adli und Tella begannen für Kovář, García, Buendía und Schick.

Die Partie begann mit hohem Tempo. Leverkusen wirkte wacher und war früh nah an der Führung, besonders brisant: In der 20. Minute zeigte Schiedsrichter Deniz Aytekin zunächst auf den Punkt, nahm den Elfmeter jedoch nach VAR-Eingriff wieder zurück.

In der 32. Minute war es dann so weit: Frimpong brachte die Werkself verdient mit 1:0 in Führung. Doch die Freude währte nur kurz. Mit dem ersten Schuss aufs Tor glich Julian Brandt, einst selbst Leverkusener, für Dortmund aus. Der Ausgleich stellte den Spielverlauf auf den Kopf, doch der BVB zeigte sich eiskalt. In der 43. Minute erzielte Ryerson sogar die Führung für die Gäste. Fast hätte Dortmund noch vor der Pause erhöht, doch ein Kopfball landete an der Latte.

Nach der Pause übernimmt Dortmund endgültig das Kommando

Leverkusen hatte nach der Pause deutlich weniger offensive Szenen. Dortmund nutzte seine Chancen weiterhin konsequent. In der 73. Minute erhöhte Adeyemi auf 3:1. Nur vier Minuten später machte Guirassy mit dem 4:1 endgültig den Deckel drauf.

In der Nachspielzeit traf Hofmann noch zum 4:2-Endstand, Ergebniskosmetik aus Leverkusener Sicht. Für den BVB war der Sieg in der Höhe vielleicht überraschend, aber verdient. Die Schwarz-Gelben nehmen das Ergebnis dankend mit und haben am letzten Spieltag alles selbst in der Hand.

Saisonendspurt: Dortmund in Topform – Showdown in Mainz für Leverkusen

Dortmunds Rückrunde kann sich sehen lassen. Seit der 0:2-Niederlage am 26. Spieltag gegen RB Leipzig ist man in der Liga ungeschlagen. Nur gegen den Rekordmeister Bayern München ließ man beim 2:2 Punkte liegen. Alle anderen Spiele wurden gewonnen.

Am letzten Spieltag erwartet Dortmund nun Holstein Kiel, der Aufsteiger steht als Absteiger fest. Die Ausgangslage ist klar: Ein Sieg vor heimischer Kulisse reicht, um die Champions-League-Qualifikation perfekt zu machen. Vorteil BVB: Frankfurt und Freiburg, die ebenfalls im Rennen sind, nehmen sich im direkten Duell gegenseitig Punkte weg.

Vizemeister Leverkusen reist unterdessen nach Mainz. Der FSV kämpft noch um die internationalen Plätze und dürfte hochmotiviert sein, Platz 6 nicht mehr abzugeben. Für Leverkusen geht es zwar um nichts mehr, aber der Anspruch wird dennoch sein, sich würdig aus der Saison zu verabschieden.

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