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FC Bayern Munchen: 34. Meisterschaft & Saisonruckblick 2025
Ein Rückblick auf eine Saison mit Wendepunkten, Kampfgeist und neuen Impulsen
Der deutsche Rekordmeister ist wieder da und holt sich die 34. Deutsche Meisterschaft in der Vereinsgeschichte. Folgt jetzt ein erneuter Titel-Run der Bayern? Wahrscheinlich nicht, denn noch läuft nicht alles perfekt beim FC Bayern München. Doch Sportvorstand Max Eberl hat einige wichtige Entscheidungen getroffen, um den Club wieder auf Kurs zu bringen. Sei es mit der Trainerwahl von Vincent Kompany, der bislang einen sehr guten Job macht, oder mit dem Transfer von Michael Olise, der Rekordmeister wirkt wieder ambitionierter.
Allerdings sind das noch nicht die gleichen Bayern wie jene Mannschaft, die elfmal in Folge die Schale gewann. Dominanz und Arroganz, beides Markenkerne der goldenen Ära, fehlen noch. Wie sich das weiterentwickelt, wird sich zeigen. Am 30. Spieltag lag man zur Pause gegen Leipzig sogar noch mit 0:2 zurück, bevor eine Aufholjagd begann, die in einem 3:3-Unentschieden endete genug, um die Meisterschaft frühzeitig perfekt zu machen.
Knappe Siege, klare Zeichen und ein emotionaler Abschied
Wie kam diese Meisterschaft zustande? Es gab in dieser Saison verschiedene Knackpunkte, die den Unterschied machten. Am ersten Spieltag drehte der FC Bayern einen 1:2-Rückstand beim VfL Wolfsburg in einen 3:2-Erfolg. Es folgte ein souveräner 2:0-Heimsieg gegen den SC Freiburg. In diesem Spiel absolvierte Thomas Müller sein 710. Spiel für den Rekordmeister, ein Rekord, der mit Wehmut verbunden ist, denn Müller wird den FC Bayern nach dieser Saison verlassen.
Am dritten Spieltag gab es den ersten Kantersieg: Gegen den abstiegsbedrohten Aufsteiger Holstein Kiel setzte es ein deutliches 6:1. Der FC Bayern sprang damit erstmals in dieser Saison an die Tabellenspitze.
Am zehnten Spieltag folgte ein hart umkämpfter 1:0-Auswärtssieg beim FC St. Pauli. Ein Traumtor von Jamal Musiala entschied das Spiel und unterstrich, dass auch enge Partien die Qualität eines Meisters zeigen. Zu diesem Zeitpunkt betrug der Vorsprung auf Platz zwei bereits fünf Punkte.
Vorentscheidungen, Rückschläge und das letzte Puzzlestück
Der 15. Spieltag brachte das Hinspiel gegen RB Leipzig, ein Klassenunterschied wurde sichtbar: Die Bayern siegten mit 5:1 und bauten den Vorsprung auf Bayer Leverkusen auf acht Punkte aus. Am 22. Spieltag hätte Leverkusen noch einmal verkürzen können, doch das direkte Duell endete torlos. Es war die letzte echte Gelegenheit für die Werkself, das Titelrennen nochmal spannend zu machen.
Am 30. Spieltag war die Meisterschaft so gut wie sicher: Ein 4:0 gegen den 1. FC Heidenheim, während Leverkusen gegen St. Pauli Punkte liegen ließ. Der darauffolgende Spieltag brachte das Rückspiel gegen Leipzig. Diesmal gab es keinen Kantersieg, aber eine packende Aufholjagd. Fast wäre das Spiel mit einem 3:2 für Bayern geendet, doch Poulsen hatte etwas dagegen und erzielte in der Nachspielzeit das 3:3. Das Unentschieden genügte: Da Leverkusen gleichzeitig gegen den SC Freiburg nur 2:2 spielte, war die Meisterschaft perfekt.
Blick nach vorn: Was erwartet die Bayern in der neuen Saison?
Trotz des Titelgewinns wollen die Münchner in der kommenden Saison in allen Wettbewerben besser abschneiden. In der Champions League schied man im Viertelfinale knapp gegen Inter Mailand aus, im DFB-Pokal scheiterte man bereits im Achtelfinale mit 0:1 an Bayer Leverkusen.
Es bleibt spannend, welche Bayern-Mannschaft in der kommenden Saison auf dem Platz stehen wird, mit alter Dominanz, neuen Gesichtern und dem klaren Ziel, auf allen Ebenen zurück an die Spitze zu kommen.
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